Liedtexte und Hörporben
An die Geliebte, 1. Fassung
Text: Stoll (1778-1815)
Oh, daß ich dir vom stillen Auge,
In seinem liebevollen Schein,
Die Träne von der Wange sauge,
Eh’ sie die Erde trinket ein.
Wohl hält sie zögernd auf der Wange
Und will sich heiß der Treue weihn;
Nun ich sie so in Lust empfange,
Nun sind auch deine Schmerzen mein!
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